„Lean muss in eine Richtung angehoben werden, die zur westlichen Kultur, Denk-, Handlung und Gefühlswelt passt.“ So äußerte sich Prof. Dr. Alexander Tsigkas einst in einem Interview. Seine Aussage sorgte für Aufruhr. Wir haben nachgefragt.
Alexander Tsigkas ist pensionierter Professor aus dem Bereich Logistik und Produktionsmanagement. Er ist Lean-Experte mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet. Entsprechend publizierte er zunächst das Buch: The Modern Lean Enterprise, From Mass Customisation to Personalisation. Darauf folgte dann: The Performative Enterprise, Ideas and Case Studies on Moving Beyond the Quality Paradigm. Seit seiner Pensionierung beschäftigt er sich intensiv mit der Digitalisierung in Lean Unternehmungen, speziell mit der Frage: Wie Lean ist Digital? Er studiert und forscht in der Mittelwelt zwischen Lean und Digitalisierung. Besuchen Sie Alexander Tsigkas auf LinkedIn.
Komplementarität im Westen: "Nicht nur das Schlechte abschaffen, sondern auch das Gute hinzufügen"
Prof. Dr. Alexander Tsigkas
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Entsprechend groß sind die Auswirkungen, die von den vielfältigen Veränderungen für ihn ausgehen. Das Magazin “signals.observer” erklärt diese Veränderungen, lässt Expert:innen zu Wort kommen und zeigt auf, wie andere Unternehmen dieselben Herausforderungen für sich lösen.
Dabei ist es uns wichtig, Entscheider:innen im Mittelstand eine Bühne zu bieten, auf der Ihre Anliegen, Belange und Interessen vermittelt werden.
Wir sind mittelstandsfreundlich. Innovationen machen uns neugierig. Und in Technologien sehen wir die Lösung.
Herausgeber ist das futureorg Institut – Forschung und Kommunikation für KMU mit Sitz in Dortmund/NRW.