Start-ups orientieren sich angesichts des Mangels an Fachkräften stark auf internationale Bewerberinnen und Bewerber. Dafür greifen sie auch auf Englisch als offizielle Unternehmenssprache zurück.
In 6 von 10 deutschen Start-ups (59 Prozent) benötigen Fachkräfte keine Deutschkenntnisse. In rund der Hälfte der Start-ups (54 Prozent) ist sogar die offizielle Unternehmenssprache Englisch. Und 7 von 10 Start-ups (71 Prozent) sagen, dass sie von einem vereinfachten Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus dem außereuropäischen Ausland ganz konkret profitieren würden. Das sind Ergebnisse aus einer Befragung von 203 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die heute im „Startup-Report 2023“ veröffentlicht wurden.
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Der „Startup-Report 2023“ gibt einen Überblick über die Einschätzung der deutschen Startup-Szene zur wirtschaftlichen Lage, Entwicklung der Beschäftigung und Finanzierungsbedingungen. Aber auch zum Einsatz innovativer Technologien und zur Bewertung der Startup-Politik. Weitere Ergebnisse in Zahlen finden Sie hier.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Entsprechend groß sind die Auswirkungen, die von den vielfältigen Veränderungen für ihn ausgehen. Das Magazin “signals.observer” erklärt diese Veränderungen, lässt Expert:innen zu Wort kommen und zeigt auf, wie andere Unternehmen dieselben Herausforderungen für sich lösen.
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Herausgeber ist das futureorg Institut – Forschung und Kommunikation für KMU mit Sitz in Dortmund/NRW.