Im Zuge der Digitalisierung der Wirtschaft, welche in den vergangenen Jahren immer mehr an Brisanz gewonnen hat, nehmen die Cyberangriffe zu. Besonders begehrte Ziele sind dabei Politik, Behörden und Unternehmen. Auch der Mittelstand bleibt von Schäden nicht verschont – es kostet sie 203 Milliarden Euro.
Die Zahl der Meldungen über Cyberangriffe, die verübt werden oder diesen möglichen Straftaten vorausgehen, ist beunruhigend. Mehr als 130.000 Fälle von Cyberkriminalität soll es laut Bundeskriminalamt im Jahr 2022 in Deutschland gegeben haben. Die Ziele dieser Angriffe sind unterschiedlich. Neben dem Diebstahl von Daten und Informationen dienen die Angriffe häufig der Verbreitung von Desinformationen oder der Erpressung von Lösegeld durch die Verschlüsselung von Daten, bis der Geldbetrag (Ransom) bei den Kriminellen landet. In einigen Fällen wird das System durch DDoS-Angriffe, d. h. die vollständige Überlastung des Zielservers, vollständig lahmgelegt.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Entsprechend groß sind die Auswirkungen, die von den vielfältigen Veränderungen für ihn ausgehen. Das Magazin “signals.observer” erklärt diese Veränderungen, lässt Expert:innen zu Wort kommen und zeigt auf, wie andere Unternehmen dieselben Herausforderungen für sich lösen.
Dabei ist es uns wichtig, Entscheider:innen im Mittelstand eine Bühne zu bieten, auf der Ihre Anliegen, Belange und Interessen vermittelt werden.
Wir sind mittelstandsfreundlich. Innovationen machen uns neugierig. Und in Technologien sehen wir die Lösung.
Herausgeber ist das futureorg Institut – Forschung und Kommunikation für KMU mit Sitz in Dortmund/NRW.