KI und Medizin: Angst vor Robo-Docs?
Maschinen, die menschenähnliche Intelligenzleistungen vollbringen. Sie beeinflussen immer mehr unseren Alltag und dringen in immer mehr Bereiche ein. Tatsächlich setzt die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland große Hoffnungen in den Einsatz von KI im Gesundheitswesen.
Deutschland liebt das Radfahren – und hasst Umständlichkeit?
Wir Deutschen lieben das Fahrradfahren – das ist quasi eine Tatsache. Trotzdem schaffte es diese Sportart in den vergangenen Jahren erheblich an Beliebtheit zu gewinnen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Es ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern schützt auch die Umwelt und spart Geld.
Digitalisierung: Wenn das Auto eine eigene Identität bekommt
Der E-Mail-Zugang, das Konto beim Online-Shopping, die elektronische Steuererklärung und der Personalausweis mit freigeschalteter Online-Funktionalität – wir alle identifizieren uns regelmäßig digital. Zukünftig könnte das auch beim Fahren passieren.
Englisch beherrscht die Welt – und Start-up-Unternehmen
Start-ups orientieren sich angesichts des Mangels an Fachkräften stark auf internationale Bewerberinnen und Bewerber. Dafür greifen sie auch auf Englisch als offizielle Unternehmenssprache zurück.
Gen Z gegenüber fair sein
Lebensstile diversifizieren sich seit Jahrzehnten, Menschen leben immer häufiger nach individuellen Vorstellungen. Die Erwerbsarbeit ist dagegen weitestgehend gleich geblieben – zum Ärger im Umgang mit “der Gen Z”.
Trauma bekämpfen – Durch Videospiele?
Videospiele – beliebt in jeglichen Altersgruppen, von Vorurteilen geplagt und überraschenderweise von gesundheitlichen Vorteilen begleitet. Wer hätte gedacht, dass Call of Duty oder Tetris sich positiv auf die Psyche auswirken?
Rezension: Reise nach Jerusalem
Frieder C. Löhrer war Geschäftsführer von mehreren mittelständischen Unternehmen. Nun hat er ein Buch über seine Reise nach Jerusalem veröffentlicht, auf eintausend Seiten. “Wer hat heute Zeit, dein Buch zu lesen?”, fragte ich ihn. Es gäbe drei Wege, erzählte er mir im Gespräch.
Gleichstellung für weibliche Führungskräfte? – Spätestens in 15 Jahren
Drei von vier weiblichen Führungskräften rechnen damit, dass die endgültige Gleichstellung der Geschlechter in den Unternehmen spätestens in 15 Jahren erreicht sein wird. Das hat der „Global Female Leaders Outlook“ (GFLO) von KPMG ergeben. Die Topmanagerinnen blicken optimistisch in die Zukunft.
Beratungssyndrom: Wenn sich Beratungen in Lean Management gegen Innovation wehren
„Lean muss in eine Richtung angehoben werden, die zur westlichen Kultur, Denk-, Handlung und Gefühlswelt passt.“ So äußerte sich Prof. Dr. Alexander Tsigkas einst in einem Interview. Seine Aussage sorgte für Aufruhr. Wir haben nachgefragt.
Die digitale Welt: Kluft zwischen den Geschlechtern
Bei der Nutzung des Internets und im Umgang mit digitalen Geräten und Anwendungen gibt es weiter Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Die Selbsteinschätzung, was die eigenen digitalen Kompetenzen angeht, weicht teilweise deutlich voneinander ab. Zur Gleichberechtigung und Förderung von Frauen in der digitalen Welt.