Je mehr Wissen aus dem alten Beruf auch in der neuen Tätigkeit genutzt werden kann, desto größer ist die Aussicht auf einen erfolgreichen Jobwechsel. Dabei stehen auch die Aussichten auf eine Gehaltsverbesserung gut. Doch Geringqualifizierte und Frauen werden beim Wechsel benachteiligt.
Je mehr Wissen aus dem alten Beruf auch in der neuen Tätigkeit genutzt werden kann, desto größer ist die Aussicht auf einen erfolgreichen Jobwechsel. Bei einem Neustart in einem eng verwandten Beruf ist im Schnitt eine Gehaltsaufbesserung von knapp 3.500 Euro brutto pro Jahr möglich, bei einem Wechsel in einen zumindest noch wenig verwandten Job sind es immerhin noch knapp 2.500 Euro. Der Wechsel macht sich auch noch über Jahre bezahlt. Das sind die Ergebnisse der Bertelsmann Stiftung, die erstmals die Distanz beruflicher Wechsel greifbar macht und damit Arbeitsmarkterfolge erklärt.
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