Die Alternative für Deutschland (AfD) ist auf der Überholspur, die Stimmenzahlen sind alarmierend. Während die akuten Auswirkungen als gering eingeschätzt werden, soll der Erfolg der Rechten – entgegen der Erwartung ihrer Wähler:innen – langfristig negative Folgen für die deutsche Wirtschaft haben.
Die AfD hat bei den Landtagswahlen Rekordzahlen erreicht: In Hessen wurde sie zur zweitstärksten Kraft, in Bayern zur drittstärksten. Damit ist die Partei keine Ostpartei mehr, wie sie nach ihren Erfolgen bei den Bundestagswahlen 2021 in Thüringen und Sachsen tituliert wurde. Damals waren die Stimmen für die AfD im Osten doppelt so hoch wie im Westen. Seitdem hat sich jedoch einiges getan – die AfD hat mehr westliche Anhänger, die die rechte Partei nicht nur aus Protest, sondern auch aus Überzeugung wählen.
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Herausgeber ist das futureorg Institut – Forschung und Kommunikation für KMU mit Sitz in Dortmund/NRW.