Technischer Fortschritt macht Telearbeit schon lange möglich. Insbesondere seit der Corona-Pandemie ist das Bild des digitalen Nomaden in den Fokus gerückt. Neben dem zelebrierten Lifestyle birgt es allerdings verschiedene Herausforderungen mit sich. Gegenstand dieses Artikels ist es, um welche es sich beim Thema Wohnen handelt und wie man deren Nachteile vermeiden kann.
Der Pandemie-Hype um das Homeoffice hat das Bild des am Strand mit Laptop, Cocktail und Sonnenbrille posierenden digitalen Nomaden in den Fokus gerückt: Mühelos scheint der Ortswechsel mit der Erwerbstätigkeit aus der Ferne vereinbar. Die Technik macht es möglich. Rückenschmerzen aufgrund der unbequemen Strandliege, Infrastrukturprobleme oder der Zeitverlust aufgrund von Ortswechseln kommen im präsentierten Lifestyle nicht vor. Am Ende bleibt der Eindruck, digitales Nomadentum ist mit einem Augenzwinkern zu verstehen – nicht ganz ernst gemeint und nicht ernst zu nehmen. Oder doch?
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Entsprechend groß sind die Auswirkungen, die von den vielfältigen Veränderungen für ihn ausgehen. Das Magazin “signals.observer” erklärt diese Veränderungen, lässt Expert:innen zu Wort kommen und zeigt auf, wie andere Unternehmen dieselben Herausforderungen für sich lösen.
Dabei ist es uns wichtig, Entscheider:innen im Mittelstand eine Bühne zu bieten, auf der Ihre Anliegen, Belange und Interessen vermittelt werden.
Wir sind mittelstandsfreundlich. Innovationen machen uns neugierig. Und in Technologien sehen wir die Lösung.
Herausgeber ist das futureorg Institut – Forschung und Kommunikation für KMU mit Sitz in Dortmund/NRW.