Strategie für Nachhaltigkeit: Verantwortung nicht an Technologien delegieren

Steigende Energiepreise, die Coronapandemie und die Klimakrise verändern das Mobilitätsverhalten der Deutschen so stark wie nie zu vor. Auch Unternehmen denken um. Karsten vom Bruch, Maschinenbauingenieur, macht sich Gedanken über angepasste Mobilität der Zukunft und empfiehlt Mittelständlern für ihre Nachhaltigkeitsstrategien, nicht einseitig nur auf Technologien zu vertrauen.

Corporate Blog kein Selbstläufer: Erst das Warum, dann das Wie!

Der Blog als Marketing- und Vertriebsinstrument ist kein Selbstläufer. Und er ist mit Aufwand verbunden, Und er setzt eine Strategie voraus. Das haben unsere Expert:innen in dieser Ausgabe eindrucksvoll dargelegt. Ich stelle Ihnen sieben Schritte vor, mit denen Sie überprüfen, ob der Blog für Ihr Vorhaben die richtige Wahl ist.

Der Blog als Marketing- und Vertriebsinstrument ist kein Selbstläufer. Und er ist mit Aufwand verbunden, Und er setzt eine Strategie voraus. Das haben unsere Expert:innen in dieser Ausgabe eindrucksvoll dargelegt. Ich stelle Ihnen sieben Schritte vor, mit denen Sie überprüfen, ob der Blog für Ihr Vorhaben die richtige Wahl ist.

B2B-Kommunikation: Wie man mit glaubwürdigem Dialog aus Besuchern Kunden macht

Mit der Weiterentwicklung des Internets vervielfachen sich die Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Beziehung und Kommunikation mit ihren Kunden zu gestalten. Ein starkes Instrument, um Sichtbarkeit herzustellen, bietet das Digitale Themen Magazin (DTM). Das Content Funnel, bietet dafür eine strukturierte Vorgehensweise – mit Erfolgs- und Kostenkontrolle.

Mit der Weiterentwicklung des Internets vervielfachen sich die Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Beziehung und Kommunikation mit ihren Kunden zu gestalten. Ein starkes Instrument, um Sichtbarkeit herzustellen, bietet das Digitale Themen Magazin (DTM). Das Content Funnel, bietet dafür eine strukturierte Vorgehensweise – mit Erfolgs- und Kostenkontrolle.

Corpoworking: Aus dem Arbeitsplatz ein Innovationszentrum machen

Corpoworking ist an Coworking angelehnt – und ist doch mehr als das. Er ist ein Trend, der weitgehend unbekannt ist, aber heute schon zeigt, wie die Arbeitswelt von morgen aussehen wird. Unternehmen wie SAP, TUI oder Orange setzen es ein, um sich schrittweise auf die Märkte von morgen vorzubereiten. Wie kaum an einem anderen Ort im Unternehmen werden die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt so sichtbar wie am eigenen Arbeitsplatz. Erst hat der Computer die Schreibmaschine ersetzt. Dann hat das Internet, die mobilen Endgeräte und Applikationen, die Fax, Kalender, Post, Akten, Visitenkarten u.v.m. vom Schreibtisch verbannt. Dabei sind die Informationsflüsse, die Kommunikationsbeziehungen und die Entscheidungsfindungsprozesse vielfältiger und schneller geworden. Dies gilt nicht nur für das Büro. Auch an anderen Arbeitsplätzen wird der Wandel sichtbar, der durch die Digitalisierung unausweichlich geworden ist. Technologie verändert den Arbeitsplatz Die Deutsche Bahn hat ihre Zugführer für den Regionalverkehr mit Smartphones ausgestattet, auf denen eine spezielle, nur für den internen Gebrauch zugelassene App, sowohl die Kommunikation zwischen Bahnhofs- und Fahrpersonal ermöglicht als auch Echtzeit-Daten sammelt, um Verspätungen und Fahrzeiten zu ermitteln, die auch den Fahrgästen über den DB-App bereitgestellt werden. Der Mittelständler Essert GmbH aus Baden-Württemberg, ein anderes Beispiel, hat eine Augmented Reality-Datenbrille für Montage- und Wartungspersonal entwickelt, das auf diese Weise Anweisungen von Spezialisten erhalten kann, die nicht vor Ort bei ihnen sein müssen.

Corpoworking ist an Coworking angelehnt – und ist doch mehr als das. Er ist ein Trend, der weitgehend unbekannt ist, aber heute schon zeigt, wie die Arbeitswelt von morgen aussehen wird. Unternehmen wie SAP, TUI oder Orange setzen es ein, um sich schrittweise auf die Märkte von morgen vorzubereiten.